Gut, es ist keine glatte Kopie, nennen wir es „inspiriert von“:
Catherine Shoard im Guardian:
Cinema uses speech less and less. Superman says 43 lines in Batman v Superman: Dawn of Justice. In Mad Max: Fury Road, Tom Hardy grunts out 52. That’s three times what Ryan Gosling manages in Only God Forgives. The reasons are obvious. Later this year, China will overtake America as the biggest box office territory in the world.
Bento:
Hollywoods Helden verstummen. Matt Damon bringt es im neuen „Jason Bourne“ auf sage und schreibe 42 Sätze. … Auch „Mad Max: Fury Road“ zählt zu den Mehrfach-Gewinnern – Protagonist Tom Hardy liegt mit 52 Sätzen in Sachen verbalem Minimalismus nur knapp hinter Matt Damons „Jason Bourne“. Der Blick der Regisseure und Produzenten geht dabei keineswegs mehr nur zu den Oscars. Sie hoffen auf Millionen-Einnahmen aus einem weit entfernten Markt: China wird mit seiner ständig wachsenden Mittelschicht und einem Boom an Multiplex-Anlagen den stagnierenden US-Markt voraussichtlich schon 2017 als größten Filmmarkt ablösen (Guardian).
Immerhin wird da die Quelle richtig genannt. Gefunden bei:
Kino: Warum es in Hollywood-Filmen immer weniger Dialoge gibt – Streaming – bento: „“
(Via.)