Die ersten Talks vom WordCamp Europe 2016 sind online. Offenbar gibt es eine Reihenfolge, die von der zeitlichen Reihenfolge abweicht. Daher ist der Talk eines großen, nordeuropäischen Mannes als erstes online. Offenbar heißen alle Norweger, die ich kenne, Morten. Der erste war Morten Harket von A-ha, der zweite ist Morten Rand-Henriksen und seit Jahren offenbar als Coach in Sachen WordPress unterwegs. Ich kannte ihn nicht, aber ich beschäftige mich auch erst seit 2015 professionell mit WordPress.
Cue the furor.
So, dann können wir jetzt weiter machen im Text. Der große norwegische, blonde Mann hat den wohl meist diskutierten Talk gehalten. Und kein anderer der Talks, die ich auf dem WordCamp Europe 2016 in Wien gesehen habe, kam so nahe an einen TED-Talk heran. Warum reite ich auf dem Thema herum, wie er aussieht? Weil Rand-Henriksen das in seinem Vortrag zum Thema Empathie selbst zum Thema gemacht hat. Wir, und damit redete er allen Anwesenden auf der Konferenz ins Gewissen, sind die 1% in Sachen WordPress. Und damit können wir gar nicht mehr verstehen, wie es Anfängern geht. Auch wenn das System angeblich so einfach sei.
Er gab auch praktische Tipps, wie man das machen könne, das man sich auf das Niveau von Anfängern begebe.
Daher müssten die Entwickler und alle, die sich mit dem Thema beschäftigen, wirklich mit ihren Nutzern beschäftigen. Accessability müsse gelebt werden, und die beginne auch schon mit den rot-grün-blinden Nutzern, bei Männern immerhin zehn Prozent. Am besten schaut ihr euch auch die Folien dazu an, die sind schön und selbsterklärend: